Das Haus beim oberen Markttor. Baugeschichte des Anwesens Kerschensteiner in Parsberg 1826 bis 2012

Titel: Das Haus beim oberen Markttor. Baugeschichte des Anwesens Kerschensteiner in Parsberg 1826 bis 2012
Autoren: Kerschensteiner, Joachim

URN: urn:nbn:de:bvb:355-rbh-3108-7
ISBN: 978-3-9814464-2-5

Link: https://www.heimatforschung-regensburg.de/3108
Permanenter Link: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:355-rbh-3108-7

Veröffentlichungsdatum: 2012

Lizenz: Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell 3.0 DE Lizenz

Kurzbeschreibung

Seit 1826 ist das Anwesen Nr. 54 (später Marktstraße 5) in Parsberg mit dem Namen Kerschensteiner verbunden. Bis zum Jahr 2012 haben insgesamt sechs Generationen der Familie das Anwesen als Eigentümer bewirtschaftet. Im April 2012 ist nun das Grundstück im Rahmen der Stadtsanierung auf die Stadt Parsberg als neuen Eigentümer übergegangen. Während der Räumung konnten unzählige Gegenstände, Dokumente und Abbildungen geborgen werden, die – nach umfangreicher Aufarbeitung – einen umfassenden Überblick über die Familiengeschichte eröffnen und zugleich als Fallstudie der regionalen Wirtschaftsgeschichte dienen. Da die Sichtung und Einordnung des umfangreichen Materials bei Weitem noch nicht abgeschlossen ist, soll weder die Familiengeschichte noch die Wirtschaftsgeschichte des Hauses Inhalt dieser Broschüre sein, vielmehr geht es in erster Linie um die Baugeschichte des Gebäudes. Insofern werden hier familien- und wirtschaftsgeschichtliche Gegebenheiten nur so weit kurz wiedergegeben, als sie zum Verständnis der baulichen Entwicklungen erforderlich sind. Es werden Entwicklungen nachgezeichnet, die einerseits auf überlieferten Kenntnissen beruhen und andererseits allgemein dokumentierte ortsgeschichtliche Ereignisse einbeziehen (etwa die Brandkatastrophe von 1841). Als Hauptquellen dienen hierbei die Parsberger Chronik von Alfred Spitzner aus dem Jahre 1950 in der aufbereiteten Version von Manfred Eglmeier 2003, der ISEK-Innenstadt Endbericht der Stadt Parsberg von Architekt Rainer Heinz aus dem Jahr 2010 sowie der Urkataster von 1830 und dessen Nachfolger aus dem Jahre 1859, erhältlich bei der BLO (Bayerische Landesbibliothek Online).

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